Freilichttheater: Der Name der Rose
Bühne
Veranstaltungsdaten
DO 11.08.22 20.30
FR 12.08.22 20.30
SA 13.08.22 20.30
Weitere Informationen
Veranstaltung (Webseite)
www.NAMEderROSE.ch
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Vorverkauf (Webseite)
namederrose.ch
namederrose.ch
Telefon
031 808 18 18
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Nach dem Roman von Umberto Eco
Im Jahr 1327 führt eine kirchenpolitische Mission den Franziskanermönch William von Baskerville, begleitet von seinem Schüler Adson, in ein abgelegenes Kloster in den Alpen. Hier werden die beiden Zeugen einer Reihe mysteriöser Morde, bei deren Aufklärung sie einem religiös verbohrten Mönch auf die Spur kommen. Dieser versucht ein vermeintlich ketzerisches Buch mit allen Mitteln vor allzu wissbegierigen Augen zu verbergen. Am Ende sind Gift und Feuer seine stärksten Waffen.
Die berndeutsche Inszenierung verwandelt die Klosterruine Rüeggisberg mit imposanten Bildern in ein intaktes mittelalterliches Kloster, aus dessen Mauern immer wieder dezente geistliche Gesänge hallen. Die Geschichte mit ihren witzigen, aber auch tragischen Figuren, verdichtet mit vielerlei Ränkespielen, verspricht reichlich Spannung und offenbart auf eine moderne Art die Abgründe mittelalterlichen Denkens und Handelns.
Regie: Oliver Stein; Bearbeitung und Übersetzung ins Berndeutsche: Theo Schmid
Empfohlen ab 12 Jahren.
Im Jahr 1327 führt eine kirchenpolitische Mission den Franziskanermönch William von Baskerville, begleitet von seinem Schüler Adson, in ein abgelegenes Kloster in den Alpen. Hier werden die beiden Zeugen einer Reihe mysteriöser Morde, bei deren Aufklärung sie einem religiös verbohrten Mönch auf die Spur kommen. Dieser versucht ein vermeintlich ketzerisches Buch mit allen Mitteln vor allzu wissbegierigen Augen zu verbergen. Am Ende sind Gift und Feuer seine stärksten Waffen.
Die berndeutsche Inszenierung verwandelt die Klosterruine Rüeggisberg mit imposanten Bildern in ein intaktes mittelalterliches Kloster, aus dessen Mauern immer wieder dezente geistliche Gesänge hallen. Die Geschichte mit ihren witzigen, aber auch tragischen Figuren, verdichtet mit vielerlei Ränkespielen, verspricht reichlich Spannung und offenbart auf eine moderne Art die Abgründe mittelalterlichen Denkens und Handelns.
Regie: Oliver Stein; Bearbeitung und Übersetzung ins Berndeutsche: Theo Schmid
Empfohlen ab 12 Jahren.