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© Peter Travaglini & Kunsthaus Grenchen
In Gesellschaft der Kunst
von Berner Kulturagenda Eine Astgabel, Kunst am Bau, Bilder, Brunnenstatuen, Eisklumpen oder zum Beispiel Skulpturen wie diejenigen aus der 2008 umgebauten Parkanlage des Kunsthaus Grenchen, sie zeigen: Ein Museum und Kunst können überall sein, wenn man will. Was man dabei findet, macht das Projekt «musee imaginaire suisse» sichtbar: Alle können ein Foto vom Werk, ein Selfie von sich und eine Kürzestgeschichte dazu posten. Bei den «Drei Figuren» von Peter Travaglini in Grenchen zum Beispiel kann man sich sogar in grössere Gesellschaft begeben – ganz Coronakonform.Parkanlage Kunsthaus Grenchen
www.kunsthausgrenchen.ch
www.mi-s.ch